Liebe Freunde und Freundinnen der Bonner Kinemathek, Meister-Regisseur Luis Buñuel wird am 22. Februar 125 Jahre alt. Die Doku BUÑUEL – FILMEMACHER DES SURREALISMUS bietet spannende Einblicke über Werdegang, Entwicklung, Vergangenheit und sein Werk. Exklusiver Spieltermin: So. 23.2. um 15.30 Uhr Im Fahrradkino in Kooperation mit dem ADFC Bonn/Rhein-Sieg stellt sich die Außenstelle stellt sich die Bonner Außenstelle des Vereins Radeln ohne Alter Deutschland vor, die unternehmen Rikscha-Fahrten mit Senior:innen und Menschen, die nicht selber in die Pedale treten können. Ihre KURZFILME haben den Spieltermin: Do. 20.2. um 19.30 Uhr Erstmals bei uns zu sehen: JUROR #2: Die aktuelle Regiearbeit des 94jährigen Clint Eastwood ist ein spannend-spitzfindiges Gerichtsdrama um einen Geschworenen, der während eines Mordprozesses erkennt, dass er womöglich für den Tod des Opfers mitverantwortlich ist. Spieltermin: Fr. 21.2. um 20.30 Uhr NOSFERATU – DER UNTOTE: Regisseur Robert Eggers („ Der Leuchtturm“) widmet sich dem Vampir-Mythos und erzählt von Schrecken und Sinnlichkeit. Spieltermine: Sa. 22.2. um 20.30 Uhr und am Fr. 21.2. um 19.30 Uhr im LVR-LandesMuseum Bonn. Für die jüngsten Cineasten unternehmen wir mit DIE TIGERENTENBANDE – DER FILM einen lustigen Zeichentrick-Ausflug ins Janosch-Reich. Spieltermin: So. 23.2. um 14 Uhr Und für preisgekrönte Beständigkeit sorgen: Aus Frankreich kommt der enorme Publikums-Erfolg DIE LEISEN UND DIE GROSSEN TÖNE, eine berührende Geschichte um zwei Brüder, die sich verloren hatten und auch durch ihr unterschiedliches Talent zur Musik wieder zueinander finden. Spieltermine: Mo. 17.2. um 16 Uhr, Di. 18.2. und am Do. 20.2. um 17 Uhr HUNDREDS OF BEAVERS: Ein ungeschickter Pelzjäger muss im 19. Jahrhundert sich mit einer Biberplage herumärgern. Fatalerweise sind die Tiere raffinierter als er… Die Komödie ist in SchwarzWeiss fotografiert, steckt voll mit Slapstick und anarchischem Witz. Buster Keaton meets Wes Anderson. Der Publikumsliebling auf zahlreichen internationalen Festivals. Spieltermine: Mo. 17.2. um 18 Uhr, Di. 18.2. um 20 Uhr und am Fr. 21.2. um 18 Uhr. MUTINY IN HEAVEN – NICK CAVES FRÜHE JAHRE: Mit exklusiven, unglaublich offenen Interviews, einer Fülle seltener und bisher unbekannten Archivaufnahmen, künstlerischen Darstellungen, unveröffentlichter Titel, Studioaufnahmen, Animationen und multimedialen Inhalten erzählt die Doku genauso visuell reichhaltig wie erzählerisch fesselnd über die australische Band „The Birthday Party“ mit den bahnbrechenden Klangattacken des Gitarristen Rowland S. Howard um die aufwieglerische Stimme des Sängers Nick Cave. Spieltermin: Mo. 17.2. um 20 Uhr DER LEHRER, DER MIR DAS MEER VERSPRACH: In den 2010er Jahren, als Massengräber aus dem spanischen Bürgerkrieg in der Provinz Burgos geöffnet wurden, wurde die Geschichte eines außergewöhnlichen Lehrers aus dieser Region wieder bekannt – und ist realitätsnaher Stoff dieses Films: 1935 begeistert Antoni Benaiges mit seinen reformpädagogischen Methoden und seinem Enthusiasmus die Kinder einer kleinen Dorfschule, muss aber auch gegen viele Widerstände ankämpfen. 75 Jahre später: Auf der Suche nach den Überresten ihres Urgroßvaters, der im Spanischen Bürgerkrieg erschossen worden ist, stößt Ariadna auf Antoni Benaiges’ tragisches Schicksal… Spieltermine: Sa. 22.2. um 18.30 Uhr und am Di. 18.2. um 19.30 Uhr im Kino im LVR-LandesMuseum Bonn Nach dem Roman von Robert Harris inszeniert Regisseur Edward Berger („Im Westen nichts Neues“) mit KONLAVE einen spannenden Thriller um die Vorbereitungen und Durchführung einer Papstwahl in Rom, bei der viele kirchliche Fraktionen um Einfluss und Geltung kämpfen. Spieltermin: Mi. 19.2. um 18 Uhr. Der kanadische Oscar-Beitrag UNIVERSAL LANGUAGE. In einer mysteriösen und surrealen Zwischenzone irgendwo zwischen Teheran und Winnipeg verweben sich die Leben verschiedener Charaktere auf überraschende und rätselhafte Weise mit einander. Regisseur Matthew Rankin mixt den poetischen Realismus des iranischen Kinos mit dem absurden farbenprächtigen Humor eines Wes Anderson. Spieltermin: Mi. 19.2. um 20.30 Uhr. DIE SAAT DES HEILIGEN FEIGENBAUMS: In seinem dramatischen Spielfilm spiegelt der iranische Regisseur Mahammad Rasoulof die gesellschaftlichen Proteste nach dem gewaltsamen Tod von Jina Mahsa Amini in eine vierköpfige Familie aus Teheran. Da die Produktionsfirma des Films aus Deutschland stammt ist der der Film die deutsche Einreichung für den Auslands-Oscar! Spieltermin: So. 23.2. um 17.30 Uhr Alle unsere aktuellen cineastischen Angebote findet ihr auch unter dem Menüpunkt FILME/TICKETS. Dort können auch Tickets im Vorverkauf erworben werden. Selbstverständlich gibt es immer auch eine Abendkasse. Wir sehen uns im Kino! |